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10. Sinfoniekonzert – VERFÜHRUNG - Werke von A. Berg, R. Strauss und F. Schmitt

04.06.2023 – 05.06.2023
Tickets ab 8,50 €
Event-Info
ALBAN BERG – ›Sieben frühe Lieder‹ für Sopran und Orchester
RICHARD STRAUSS – ›Tanz der sieben Schleier‹ & Schlussgesang aus der Oper ›Salome‹
FLORENT SCHMITT – ›La Tragédie de Salomé‹ op. 50
Die Sopranistin Marlis Petersen erhielt ihre vierte (!) Auszeichnung zur »Sängerin des Jahres« 2020 unter anderem für die Interpretation der Salome am Theater an der Wien. In eben dieser Rolle begeistert sie uns im 10. Sinfoniekonzert. Das Orchester bildet mit Salomes ›Tanz der sieben Schleier‹ den Auftakt zu ihrem Schlussrausch in der gleichnamigen Oper von Richard Strauss. In Alban Bergs ›Sieben frühe Lieder‹ wechselt Marlis Petersen zwischen romantischen und atonalen Klängen. Dabei interpretiert sie sieben Gedichte von Theodor Storm bis Rainer Maria Rilke.Alle Werke dieses Programms stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, so auch Florent Schmitts Sinfonische Dichtung ›La Tragédie de Salomé‹. Die Ähnlichkeit zu Igor Strawinskys ›Le Sacre du Printemps‹, im Abstand von nur zwei Wochen ebenso 1913 im Pariser Champs-Élysées Theater uraufgeführt, ist nicht zu verkennen – Strawinsky war jedenfalls begeistert von dem Werk, wie er in einem Brief an Florent Schmitt vom 23. Februar 1912 mitteilte: »God, how fine it is! It is one of the greatest masterpieces of modern music«.
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Die Sopranistin Marlis Petersen erhielt ihre vierte (!) Auszeichnung zur »Sängerin des Jahres« 2020 unter anderem für die Interpretation der Salome am Theater an der Wien. In eben dieser Rolle begeistert sie uns im 10. Sinfoniekonzert. Das Orchester bildet mit Salomes ›Tanz der sieben Schleier‹ den Auftakt zu ihrem Schlussrausch in der gleichnamigen Oper von Richard Strauss. In Alban Bergs ›Sieben frühe Lieder‹ wechselt Marlis Petersen zwischen romantischen und atonalen Klängen. Dabei interpretiert sie sieben Gedichte von Theodor Storm bis Rainer Maria Rilke.Alle Werke dieses Programms stammen aus dem ersten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts, so auch Florent Schmitts Sinfonische Dichtung ›La Tragédie de Salomé‹. Die Ähnlichkeit zu Igor Strawinskys ›Le Sacre du Printemps‹, im Abstand von nur zwei Wochen ebenso 1913 im Pariser Champs-Élysées Theater uraufgeführt, ist nicht zu verkennen – Strawinsky war jedenfalls begeistert von dem Werk, wie er in einem Brief an Florent Schmitt vom 23. Februar 1912 mitteilte: »God, how fine it is! It is one of the greatest masterpieces of modern music«.