Sting

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Kaum ein Star kann auf eine so lange Karriere zurückblicken wie er: Und auch nach über vier Jahrzehnten füllt Sting immer noch die großen Hallen. Dabei galt er seit jeher als Gentleman des Showbusiness: In all den Jahren brachte kein einziger Skandal die Karriere des sympathischen Briten ins Wanken. weiterlesen

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Sting Martin Kierszenbaum
Sting Martin Kierszenbaum
Sting Eric Ryan Anderson

Sting – Info

Sting – der Gentleman des Musikbusiness

Kaum ein Star kann auf eine so lange Karriere zurückblicken wie er: Und auch nach über vier Jahrzehnten füllt Sting immer noch die großen Hallen. Dabei galt er seit jeher als Gentleman des Showbusiness: In all den Jahren brachte kein einziger Skandal die Karriere des sympathischen Briten ins Wanken.

Sting in den 70ern: die Anfänge mit „The Police“

Bereits im Jahr 1977 gründete Sting, der am 2. Oktober 1951 in Wallsend, England gebürtig als Gordon Matthew Thomas Sumner geboren wurde, zusammen mit Steward Copeland und Andy Summers die Band „The Police“. Seinen Künstlernamen verdankt Sting übrigens einem gelb-schwarz gestreiften Pullover, den er bei einem Auftritt trug. Ein damaliger Bandkollege verpasste ihm daraufhin diesen Spitznamen, den er fortan beibehielt. „The Police“ erreichte ab 1978 mit mehreren Alben die Spitze der Charts. In den frühen 80er Jahren gewann die Band insgesamt sechs Grammys. Songs wie „Roxanne“, „Message In A Bottle“, „Every Breath You Take“ oder „So Lonely” gelten als absolute Welthits.

Sting als Solokünstler: Bereits sein Debutalbum markierte seinen Erfolg

Obwohl „The Police“ nach ihrem letzten gemeinsamen Studioalbum „Synchronicity“ im Jahr 1983 nie offiziell ihre Trennung bekannt gaben, lag die Zusammenarbeit zwischen Sting, Steward Copeland und Andy Summers zunächst auf Eis. Lediglich im Jahr 1986 kamen sie noch einmal zusammen, um ihren Song „Don’t Stand So Close To Me“ neu einzuspielen. Ein weiteres Mal spielten die drei Musiker gemeinsam bei Stings Hochzeit mit Trudie Styler im Jahr 1992. Zu der Zeit befand sich Stings Solokarriere bereits in vollem Gange. Sein 1985 erschienenes Debutalbum „The Dream of the Blue Turtles“ wurde innerhalb eines Jahres mit dreifach Platin ausgezeichnet. Sein zweites, im Herbst 1987 veröffentlichtes Studioalbum „… Nothing Like the Sun“ beinhaltet unter anderem seinen Welthit „Englishman in New York“. Im Laufe seiner Karriere arbeitete Sting mit zahlreichen internationalen Künstlerinnen und Künstlern wie unter anderem Bono von U2, Eric Clapton, Gianna Nannini, Brian Adams, Annie Lennox, Shaggy, Rod Steward und vielen weiteren zusammen. Darüber hinaus war er auch als Schauspieler in den Filmen „Quadrophenia“ (1979), „Dune“ (1984), „Stormy Monday“ (1987) und Guy Ritchies Komödie „Bube, Dame, König, grAs“ (1998) zu sehen.

Album und Tour: Mit „My Songs“ ist Sting 2019 abermals ganz oben

Das im Mai 2019 veröffentlichte Album „My Songs“ katapultiert Sting abermals ganz nach oben. Enthalten sind sämtliche Welthits des sympathischen Briten – sowohl solo als auch aus Police-Zeiten. Die angeschlossene Tour bescherte ihm allerorts ausverkaufte Hallen. Zurecht: Auch nach über 40 Jahren bringt er Klassiker wie „Desert Rose“, „If I Ever Lose My Faith In You“, „Shape Of My Heart“ oder „Fields of Gold“ mit so viel Gefühl auf die Bühne, wie kein anderer.

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