(03) Brahms & Schubert 1

am 09.08.2025
Mitglieder des MDR-Sinfonieorchesters Johannes Brahms (1833–1897) Sextett G-Dur op. 36 für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli Franz Schubert (1797–1828) Oktett F-Dur D 803 für Klarinette, Fagott, Horn, zwei Violinen, Viola,... weiterlesen
Tickets ab 7,50 €

Termine

Orte Datum
Pößneck
Schützenhaus
Sa. 09.08.2025 18:00 Uhr Tickets ab 7,50 €

Event-Info

Mitglieder des MDR-Sinfonieorchesters

Johannes Brahms (1833–1897) Sextett G-Dur op. 36 für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli
Franz Schubert (1797–1828) Oktett F-Dur D 803 für Klarinette, Fagott, Horn, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Zwei Kostbarkeiten aus der Literatur des 19. Jahrhunderts versprechen ein Fest für die Freunde der Kammermusik bei diesem Konzert im Pößnecker Schützenhaus, das von Mitgliedern des traditionsreichen MDR-Sinfonieorchesters gestaltet wird. Anfangs von den Verlegern misstrauisch beäugt, erwies sich Brahms‘ Streichsextett schnell als wahrer Verkaufsschlager und ebnete seinem Schöpfer den Weg zu kompositorischem Ruhm. Der blieb Franz Schubert zu Lebzeiten verwehrt. So musste auch sein Oktett in der besonderen Besetzung für Klarinette, Horn, Fagott und Streicher bis 1872 warten, bevor es erstmals in der Originalgestalt öffentlich aufgeführt wurde.

Event-Info

Mitglieder des MDR-Sinfonieorchesters

Johannes Brahms (1833–1897) Sextett G-Dur op. 36 für zwei Violinen, zwei Violen und zwei Violoncelli
Franz Schubert (1797–1828) Oktett F-Dur D 803 für Klarinette, Fagott, Horn, zwei Violinen, Viola, Violoncello und Kontrabass

Zwei Kostbarkeiten aus der Literatur des 19. Jahrhunderts versprechen ein Fest für die Freunde der Kammermusik bei diesem Konzert im Pößnecker Schützenhaus, das von Mitgliedern des traditionsreichen MDR-Sinfonieorchesters gestaltet wird. Anfangs von den Verlegern misstrauisch beäugt, erwies sich Brahms‘ Streichsextett schnell als wahrer Verkaufsschlager und ebnete seinem Schöpfer den Weg zu kompositorischem Ruhm. Der blieb Franz Schubert zu Lebzeiten verwehrt. So musste auch sein Oktett in der besonderen Besetzung für Klarinette, Horn, Fagott und Streicher bis 1872 warten, bevor es erstmals in der Originalgestalt öffentlich aufgeführt wurde.