1. Ensemblekonzert Kaiserslautern

1. Ensemblekonzert Kaiserslautern
am 08.12.2024
Wolfgang Amadeus Mozart Streichquartett Nr. 21 D-Dur KV 575 Richard Strauss »Metamorphosen« für Streichseptett Max Bruch Streichoktett B-Dur op. posth. Xiangzi Cao-Staemmler, Shir Chyat, Cornelia Machuletz, Mu-Chiu Wu, Violine Xiaolong... weiterlesen
Tickets ab 6,50 €

Termine

Orte Datum
Kaiserslautern
SWR Studio Kaiserslautern
So. 08.12.2024 11:00 Uhr Tickets ab 6,50 €

Event-Info

Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett Nr. 21 D-Dur KV 575

Richard Strauss
»Metamorphosen« für Streichseptett

Max Bruch
Streichoktett B-Dur op. posth.

Xiangzi Cao-Staemmler, Shir Chyat, Cornelia Machuletz, Mu-Chiu Wu, Violine
Xiaolong Wang und Ziyan Wu, Viola
Stefan Panzer und Rafael Catalá Salvá, Violoncello
Antonia Weiß, Kontrabass
Christian Bachmann, Moderation

Als Mozart nach Berlin reeiste, um seine drei letzten Quartette dem preußischen König anzubieten, erhielt er nicht einmal eine Audienz – ein finanzielles Desaster! »Nun bin ich gezwungen, meine Quartette (diese mühsame Arbeit) um ein Spottgeld herzugeben, nur um in meinen Umständen Geld in die Hände zu bekommen«, klagte er über den äußerst mageren Ertrag. Vielleicht aus Rücksicht auf den damals noch »galanten Stil« am preußischen Hof ist das D-Dur-Quartett durchweg sanglich gehalten, nahe an Mozarts Ideal des Streichquartetts als »Gespräch unter vier vernünftigen Leuten«.

Es spielen die Stipendiaten der Skrowaczewski- Akademie.

Event-Info

Wolfgang Amadeus Mozart
Streichquartett Nr. 21 D-Dur KV 575

Richard Strauss
»Metamorphosen« für Streichseptett

Max Bruch
Streichoktett B-Dur op. posth.

Xiangzi Cao-Staemmler, Shir Chyat, Cornelia Machuletz, Mu-Chiu Wu, Violine
Xiaolong Wang und Ziyan Wu, Viola
Stefan Panzer und Rafael Catalá Salvá, Violoncello
Antonia Weiß, Kontrabass
Christian Bachmann, Moderation

Als Mozart nach Berlin reeiste, um seine drei letzten Quartette dem preußischen König anzubieten, erhielt er nicht einmal eine Audienz – ein finanzielles Desaster! »Nun bin ich gezwungen, meine Quartette (diese mühsame Arbeit) um ein Spottgeld herzugeben, nur um in meinen Umständen Geld in die Hände zu bekommen«, klagte er über den äußerst mageren Ertrag. Vielleicht aus Rücksicht auf den damals noch »galanten Stil« am preußischen Hof ist das D-Dur-Quartett durchweg sanglich gehalten, nahe an Mozarts Ideal des Streichquartetts als »Gespräch unter vier vernünftigen Leuten«.

Es spielen die Stipendiaten der Skrowaczewski- Akademie.