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257ers
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257ers – die Essener Assi-Fun-Rapper
Es gibt in Deutschland ein Hip-Hop-Universum neben den dominierenden Gangsta-Rap.
Ein ganz besonderer Platz gebührt darin den 257ers.
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257ers – Info
257ers – die Essener Assi-Fun-Rapper
Es gibt in Deutschland ein Hip-Hop-Universum neben den dominierenden Gangsta-Rap. Ein ganz besonderer Platz gebührt darin den 257ers.
Von der Graffiti-Crew zum Rap-Trio
Ursprünglich im Jahr 1997 aus einer Graffiti-Crew entsprungen, gründeten die drei Rapper Daniel „Shneezin“ Schneider, Mike Rohleder und Kolja „Keule“ Scholz in Essen das Hip-Hop-Trio 257ers. Nach einigen Mixtapes erschien im Jahr 2007 erschien „Mit Essen spielt man nicht“ die erste Veröffentlichung. Es folgten ab dem Jahr 2009 über das Label Selfmade Records die Alben „Hokus Pokus“ (2009) und „Zwen (2010). Der Durchbruch gelang ihnen schließlich mit „HRNSHN“ (2012): Das dritte offizielle 257ers-Werk stieg auf Platz 6 der deutschen Album-Charts ein. In Österreich belegte das Album außerdem Rang 24 und in der Schweiz erreichte es Position 60.
Viel Wortwitz und böser Humor
Was ist das besondere und originäre an den 257ers? Der spezielle Wortwitz und ihr böser Humor. Die ausufernden Endlosreime, dazu Smartness und handwerkliche Perfektion. Hinzu kommt jede Menge Trash und Grenzüberschreitung, Party und Anarchie. Und das kommt an bei der stetig wachsenden Fangemeinde. Die Assi-Fun-Rapper absolvierten über die Jahre Tourneen mit Kollegen wie Favorite, Genetikk und DCVDNS und traten auf dem Musikfestival Splash! auf, wurden immer beliebter und bekannter.
Die Alben „Boomshakkalakka“ und „Mikrokosmos“ auf Platz 1 der Charts
Der Lohn: Die Alben „Boomshakkalakka“ (2014) und „Mikrokosmos“ (2016) katapultierten sich beide auf Platz eins der deutschen Charts! Dazu gab es auch in Österreich und der Schweiz gute Platzierungen. Ein weiterer Erfolg: „Holz“, die zweite Singleauskoppelung aus dem Album „Mikrokosmos“ wurde in Deutschland für über 400.000 verkaufte Einheiten mit einer Platin-Schallplatte ausgezeichnet. Auch „Holland“, die erste Single kickt: Es ist eine House-Liebeserklärung auf die Niederlande, deren frittierte Fleischkroketten, trinkbaren Pudding und Fußballkünste. „Holland“ hat zudem 36 Millionen Aufrufe auf YouTube. „Holz“ hat sogar 46 Millionen Aufrufe auf YouTube! Das die 257ers Humor haben, bewiesen sie auch beim MTV Unplugged-Konzert von Volks-Rock’n’Roll-Star Andreas Gabalier, den sie beim seinem Lied „Hulapalu“ unterstützten.
Lang anhaltender Junggesellenabschied
Die einen halten die 257ers für einen „jahrelang anhaltenden Junggesellenabschied“. Die anderen charakterisieren sie „wie besoffen die eigene Schwester auf Tinder matchen“. Während ihre Gangsta-Rap-Kollegen über Waffen, Weiber, Schmuck und getunte Autos berichten, referieren die 257ers über einen Kasten Bier („So wie es immer war“). Immer ein bisschen asozial, immer sympathisch neben der Spur. Während viele deutsche Rap-Kollegen ihre Fans live zum launigen Kopfnicken, der Rap-deutschen Version vom Schlagerschunkeln, animieren, wird bei den 257ers-Gigs richtig gefeiert: Konfettikanonen, Pogo und Bierrinnen zum Abfüllen der Fans. Diese werden von der Band übrigens liebevoll als „Mutanten“ bezeichnet.
Keule kehrt zurück
Für das Jubiläumsalbum „Abrakadabra“ (2019), das Platz 19 der Charts erreichte, wurde Gründungsmitglied Kolja „Keule“ Scholz wieder ausgegraben. Der hatte die Truppe 2016 verlassen. Nun wird er mit seiner stets konservativen und beherrschten Art noch mehr der Ursprungsunwerte der Ruhrpott-Jungs wiederbeleben. Die Zukunft der 257ers wird also weiter biestig, asozial und hundsgemein.