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Burghauser Neujahrskonzert - Die schönsten Melodien der Wiener Operetten- und Walzermusik
am 04.01.2025
Tickets ab 19,00 €
Event-Info
Das Salonorchester sINNfonietta präsentiert beim Neujahrskonzert 2025 wieder eine wundervolle Reise in die Welt der Wiener Musik. Den Ouvertüren, Operetten, Walzer, Polkas und Märschen dieser Zeit wohnen ein besonderer Zauber und eine ungemeine Lebensfreude inne. Johann Strauss Sohn, Emmerich Kálmán, Béla Bartók – sie alle wirkten in der Kaisermetropole Wien, die damals mit Fug und Recht als Musikhauptstadt der Welt bezeichnet werden konnte. Nirgendwo anders haben so viele unvergessliche Melodien ihre Geburtsstätte. Seien Sie dabei, wenn das Salonorchester sINNfonietta im Rahmen des Burghauser Neujahrskonzertes 2025 wahre Perlen der Wiener Musik zum Erklingen bringt und in einem beschwingten Konzert zusammenführt. All dies wird begleitet von exzellenten Opernstimmen. sINNfonietta mit Musikern aus Oberösterreich macht Wiener Musik zu einem lebendigen Feuerwerk für alle Sinne!
Die künstlerischen Schwerpunkte des Orchesters sind im Sommer stets die Eigenproduktionen der "Pramtaler Sommeroperette", in deren Rahmen Jahr für Jahr viele internationale Solisten auftreten und die auch überregional für gute Kritiken sorgt. Die bereits seit 2018 andauernde Kooperation mit dem Theater Eggenfelden steht ebenfalls für die hohe künstlerische Qualität des Ensembles. Die musikalische Leitung hat Gerald Karl und durch das Programm führt in humorvoller und bewährter Weise Dr. Marcus Hölzl. Gesangssolisten des Abends sind Eva-Maria Kumpfmüller (Sopran) und Harald Wurmsdobler (Tenor).
Eva-Maria Kumpfmüller Die Sopranistin wurde in Schärding geboren und absolvierte ihre Studien – Klassischer Gesang, Jazzgesang, Gesangspädagogik und Musikerziehung – an den Musikuniversitäten in Wien und Lissabon. Gesangsunterricht erhielt sie bei Prof. Annamaria Rott und Carol Blaickner-Mayo. Weiters studierte sie Oper und Operette am Konservatorium der Stadt Wien und belegte Meisterkurse bei Prof. Gerhard Kahry und Dr. Michael Lakner. 2010 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Prof. Dichler-Wettbewerb. Auf einer Deutschland-Tournee sang sie 2007 die Annina in Strauß’ Eine Nacht in Venedig. Eine weitere Gastspielreise führte sie 2009 als Zerlina in Mozarts Don Giovanni nach Japan. In Mozarts Jugendoper La finta semplice war sie am Stadttheater Walfischgasse zu erleben. Im Rahmen des Europäischen Johann Strauß Bühnenwerke Festivals wirkte sie bei einer konzertanten Aufführung der Operette Die Göttin der Vernunft in Žilina (Slowakei) mit, die bei Naxos auf CD erschienen ist.
Am Landestheater Niederbayern sang sie in der Barockoper L’incoronazione di Poppea von Claudio Monteverdi, in Francesco Cileas Adriana Lecouvreur und die Christl in Zellers Vogelhändler. Auf dem Konzeptalbum Die Geschichte einer Liebe des Ensembles „Wiener Satz“ ist sie neben Andrea Eckert, Natalia Ushakova und Wolfgang Ambros zu hören. Eva- Maria Kumpfmüller gehört dem A-Cappella-Quartett „Harmonixen“ und dem „Trio Nouvella Wien“ (Sopran, Marimba & Saxophon) an, mit denen sie bei regelmäßigen Konzertauftritten ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Beim Wiener Operettensommer sang sie die Gräfin in Johann Strauß Operette Wiener Blut und ist diesen Sommer als Csárdásfürstin in Kalmans gleichnamiger Operette zu hören.
Harald Wurmsdobler Der Oberösterreicher begann sein Gesangsstudium am Mozarteum Salzburg bei Prof. Albert Hartinger und setzte dieses bei Prof. Sebastian Vittucci an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien fort. Von 2001 bis 2004 besuchte er die Opernschule des Konservatoriums Wien unter der Leitung von Lucia Meschwitz, die er mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse u.a. bei KS Helmut Wildhaber, Margreet Honig, Gerhard Kahry und Constantin Zaharia folgten. Auftritte führten ihn zum Chiemgauer Opernsommer, an das Gloria Theater Wien, an die Opera National de Paris, an das Theater Akzent Wien, an das Landestheater Niederbayern und an das Stadttheater Leoben und Bozen, zur Coburger Sommeroperette, zur Operette Balzers – Musiktheater Liechtenstein, sowie an das Theater an der Rott in Eggenfelden und zur „Neuen Oper Wien“ unter Walter Kobéra.
Seit 2012 ist er Ensemblemitglied des freien Landestheaters Bayern, wo er aktuell unter anderem in den Rollen: Higgins – „My fair Lady“ und „Leopold – „Im weißen Rössl“ zu sehen ist. Er war Preisträger beim 19. Internationalen Operettenwettbewerb Nico Dostal, unternahm mehrere Tourneen.
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Das Salonorchester sINNfonietta präsentiert beim Neujahrskonzert 2025 wieder eine wundervolle Reise in die Welt der Wiener Musik. Den Ouvertüren, Operetten, Walzer, Polkas und Märschen dieser Zeit wohnen ein besonderer Zauber und eine ungemeine Lebensfreude inne. Johann Strauss Sohn, Emmerich Kálmán, Béla Bartók – sie alle wirkten in der Kaisermetropole Wien, die damals mit Fug und Recht als Musikhauptstadt der Welt bezeichnet werden konnte. Nirgendwo anders haben so viele unvergessliche Melodien ihre Geburtsstätte. Seien Sie dabei, wenn das Salonorchester sINNfonietta im Rahmen des Burghauser Neujahrskonzertes 2025 wahre Perlen der Wiener Musik zum Erklingen bringt und in einem beschwingten Konzert zusammenführt. All dies wird begleitet von exzellenten Opernstimmen. sINNfonietta mit Musikern aus Oberösterreich macht Wiener Musik zu einem lebendigen Feuerwerk für alle Sinne!
Die künstlerischen Schwerpunkte des Orchesters sind im Sommer stets die Eigenproduktionen der "Pramtaler Sommeroperette", in deren Rahmen Jahr für Jahr viele internationale Solisten auftreten und die auch überregional für gute Kritiken sorgt. Die bereits seit 2018 andauernde Kooperation mit dem Theater Eggenfelden steht ebenfalls für die hohe künstlerische Qualität des Ensembles. Die musikalische Leitung hat Gerald Karl und durch das Programm führt in humorvoller und bewährter Weise Dr. Marcus Hölzl. Gesangssolisten des Abends sind Eva-Maria Kumpfmüller (Sopran) und Harald Wurmsdobler (Tenor).
Eva-Maria Kumpfmüller Die Sopranistin wurde in Schärding geboren und absolvierte ihre Studien – Klassischer Gesang, Jazzgesang, Gesangspädagogik und Musikerziehung – an den Musikuniversitäten in Wien und Lissabon. Gesangsunterricht erhielt sie bei Prof. Annamaria Rott und Carol Blaickner-Mayo. Weiters studierte sie Oper und Operette am Konservatorium der Stadt Wien und belegte Meisterkurse bei Prof. Gerhard Kahry und Dr. Michael Lakner. 2010 gewann sie den ersten Preis beim internationalen Prof. Dichler-Wettbewerb. Auf einer Deutschland-Tournee sang sie 2007 die Annina in Strauß’ Eine Nacht in Venedig. Eine weitere Gastspielreise führte sie 2009 als Zerlina in Mozarts Don Giovanni nach Japan. In Mozarts Jugendoper La finta semplice war sie am Stadttheater Walfischgasse zu erleben. Im Rahmen des Europäischen Johann Strauß Bühnenwerke Festivals wirkte sie bei einer konzertanten Aufführung der Operette Die Göttin der Vernunft in Žilina (Slowakei) mit, die bei Naxos auf CD erschienen ist.
Am Landestheater Niederbayern sang sie in der Barockoper L’incoronazione di Poppea von Claudio Monteverdi, in Francesco Cileas Adriana Lecouvreur und die Christl in Zellers Vogelhändler. Auf dem Konzeptalbum Die Geschichte einer Liebe des Ensembles „Wiener Satz“ ist sie neben Andrea Eckert, Natalia Ushakova und Wolfgang Ambros zu hören. Eva- Maria Kumpfmüller gehört dem A-Cappella-Quartett „Harmonixen“ und dem „Trio Nouvella Wien“ (Sopran, Marimba & Saxophon) an, mit denen sie bei regelmäßigen Konzertauftritten ihre musikalische Vielseitigkeit unter Beweis stellt. Beim Wiener Operettensommer sang sie die Gräfin in Johann Strauß Operette Wiener Blut und ist diesen Sommer als Csárdásfürstin in Kalmans gleichnamiger Operette zu hören.
Harald Wurmsdobler Der Oberösterreicher begann sein Gesangsstudium am Mozarteum Salzburg bei Prof. Albert Hartinger und setzte dieses bei Prof. Sebastian Vittucci an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien fort. Von 2001 bis 2004 besuchte er die Opernschule des Konservatoriums Wien unter der Leitung von Lucia Meschwitz, die er mit Auszeichnung abschloss. Meisterkurse u.a. bei KS Helmut Wildhaber, Margreet Honig, Gerhard Kahry und Constantin Zaharia folgten. Auftritte führten ihn zum Chiemgauer Opernsommer, an das Gloria Theater Wien, an die Opera National de Paris, an das Theater Akzent Wien, an das Landestheater Niederbayern und an das Stadttheater Leoben und Bozen, zur Coburger Sommeroperette, zur Operette Balzers – Musiktheater Liechtenstein, sowie an das Theater an der Rott in Eggenfelden und zur „Neuen Oper Wien“ unter Walter Kobéra.
Seit 2012 ist er Ensemblemitglied des freien Landestheaters Bayern, wo er aktuell unter anderem in den Rollen: Higgins – „My fair Lady“ und „Leopold – „Im weißen Rössl“ zu sehen ist. Er war Preisträger beim 19. Internationalen Operettenwettbewerb Nico Dostal, unternahm mehrere Tourneen.