Erlesene Literatur mit Lars Eidinger: Hauspostille von Bertolt Brecht

Erlesene Literatur mit Lars Eidinger: Hauspostille von Bertolt Brecht
03.05.2024 – 20.05.2024
Lars Eidinger, der derzeit wohl begabteste Schauspieler seiner Generation, ist bekannt aus Film, Fernsehen und von der Bühne. Er beweist sein künstlerisches Talent in zahlreichen Projekten. Ob als Hamlet, Richard III oder in Salzburg als Jedermann;... weiterlesen
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Event-Info

Lars Eidinger, der derzeit wohl begabteste Schauspieler seiner Generation, ist bekannt aus Film, Fernsehen und von der Bühne. Er beweist sein künstlerisches Talent in zahlreichen Projekten. Ob als Hamlet, Richard III oder in Salzburg als Jedermann; er zieht das Publikum in seinen Bann. Er liebt und lebt seine Arbeit - das spürt man auch bei dieser Lesereihe unmittelbar.
Die Hauspostille wendet sich an das Gefühl des Lesers und dessen Verstand. Die Lektüre empfiehlt sich in Zeiten roher Naturgewalten und in Stunden des Reichtums, dem Bewusstsein des Fleisches und der Anmaßung. Sie hat zum Motto: Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten. Brecht schrieb die Gedichte dieser Sammlung in der Zeit von 1916 bis 1925.

Kongenial musikalisch begleitet wird der Schauspieler von Hans-Jörn Brandenburg am Klavier. Beide nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und bringen dessen Lyrik als schillerndes Gesamtkunstwerk auf die Bühne.

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Lars Eidinger, der derzeit wohl begabteste Schauspieler seiner Generation, ist bekannt aus Film, Fernsehen und von der Bühne. Er beweist sein künstlerisches Talent in zahlreichen Projekten. Ob als Hamlet, Richard III oder in Salzburg als Jedermann; er zieht das Publikum in seinen Bann. Er liebt und lebt seine Arbeit - das spürt man auch bei dieser Lesereihe unmittelbar.
Die Hauspostille wendet sich an das Gefühl des Lesers und dessen Verstand. Die Lektüre empfiehlt sich in Zeiten roher Naturgewalten und in Stunden des Reichtums, dem Bewusstsein des Fleisches und der Anmaßung. Sie hat zum Motto: Zum Dank dafür, dass die Sonne sie bescheint, werfen die Dinge Schatten. Brecht schrieb die Gedichte dieser Sammlung in der Zeit von 1916 bis 1925.

Kongenial musikalisch begleitet wird der Schauspieler von Hans-Jörn Brandenburg am Klavier. Beide nehmen einen tiefen Atemzug vom wilden Brecht und bringen dessen Lyrik als schillerndes Gesamtkunstwerk auf die Bühne.