Udo Lindenberg

Udo Lindenberg Tine Acke

Udo Lindenberg

Ende der 1960er Jahre begann er seine Karriere als Schlagzeuger und avancierte über die Jahrzehnte zur Kultfigur. Jeder kennt Udo: seinen unverwechselbaren Stil, sein Nuscheln beim Sprechen und Singen. Seine einprägsamen, emotionalen und auch kämpferischen Liedtexte, die von viel Sprachgefühl zeugen. Seine schnoddrige, locker-lässige Art, die ihn so authentisch und sympathisch macht. Und seine Kunst, alltägliche Geschichten zu erzählen.

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Udo Lindenberg Tine Acke
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Udo Lindenberg – Info

Udo Lindenberg – Deutschlands „Panikpräsident“

Er ist Rockmusiker, Schriftsteller und Maler – eine originäre deutsche Künstler-Ikone: Udo Lindenberg.
Ende der 1960er Jahre begann er seine Karriere als Schlagzeuger und avancierte über die Jahrzehnte zur Kultfigur. Jeder kennt Udo: seinen unverwechselbaren Stil, sein Nuscheln beim Sprechen und Singen. Seine einprägsamen, emotionalen und auch kämpferischen Liedtexte, die von viel Sprachgefühl zeugen. Seine schnoddrige, locker-lässige Art, die ihn so authentisch und sympathisch macht. Und seine Kunst, alltägliche Geschichten zu erzählen.

Udo Lindenberg: Beeindruckende Karriere und großes Repertoire

Der gebürtige Westfale blickt auf eine beeindruckende Karriere und ein turbulentes Leben zurück. Mit allen Höhen und Tiefen. Als Pionier auf dem Gebiet des Deutschrock prägte er die hiesige Musiklandschaft bereits mit frühen Erfolgen wie „Alles klar auf der Andrea Doria“ und „Cello“, die auch heute bei keinem Auftritt fehlen dürfen. Im Laufe der Zeit wurde die Liste der Lindenberg-Klassiker durch Songs wie „Hinterm Horizont“, „Sonderzug nach Pankow“, „Wozu sind Kriege da?“ oder „Die Klavierlehrerin“ stetig erweitert. Dass er immer noch in der Lage ist, packende Ohrwürmer zu produzieren, zeigte er im Jahr 2008 auf seinem (Comeback-)Album „Stark wie Zwei“ mit solch großartigen Stücken wie „Woddy Woddy Wodka“ und „Der Greis ist heiß“. Mit seinem 34. Studioalbum (!) stand er im Alter von 62 Jahren zum ersten Mal in seiner Karriere auch an der Spitze der deutschen Charts.
Das aktuelle Werk „Stärker als die Zeit“ knüpft genau dort an. Songs wie „Einer muss den Job ja machen“ oder „Coole Socke“ lassen keinen Zweifel daran, dass Udo es noch immer drauf hat.

Politik, Gesellschaftliches und Zwischenmenschliches

Damals wie heute arbeitet Udo Lindenberg gern mit anderen Künstlern zusammen. Beim Komponieren und Texten ebenso wie auf Tour. Auf diese Weise gelangen vielfältige Einflüsse in seine Musik und es bleibt immer spannend. Überhaupt legt Udo großen Wert auf Abwechslung. In seinen Songtexten beschäftigt er sich mit ganz unterschiedlichen Themen: Politik, Gesellschaftliches, zwischenmenschliche Beziehungen und Geschichten über das Leben. Mal geht es dabei ernsthaft, mal humorig zu. Mal blickt er nostalgisch in die Vergangenheit, dann wieder steht er voller Power im Hier und Jetzt. Es sind diese vielen Facetten, die Udo Lindenberg zu einer Ikone der deutschen Musikszene machen.

Show-Spektakel voller Überraschungen

Aber auch live hat es „Der Exzessor“ noch richtig gut drauf. Der Mann mit Hut und dunkler Sonnenbrille rockt wie eh und je und begeistert seine Fans mit einer mitreißenden Show voller Überraschungen. Gemeinsam mit seinem Panikorchester sowie vielen prominenten Gastmusikern sorgt Udo für ein außergewöhnliches Konzerterlebnis. Wie viel Energie nach wie vor in ihm steckt, bewies der Musiker unter anderem bei seiner letzten Stadion-Tournee. Es waren die gigantischsten Konzerte, die er bis dahin dargeboten hatte. Mit einer fulminanten Bühnenshow, zu deren Beginn und Finale „Panik-Udo“ über den Köpfen des Publikums schwebte. Fliegende Ufos, denen Akrobatinnen entstiegen, bunte Kostüme und Showeinlagen, aufwändige Bühnenbilder samt riesiger LED-Leinwand und illustre Special Guests wie Jan Delay, Marius Müller-Westernhagen oder Stefan Raab. Das war großes Show-Spektakel.

Riesiges Rocktheaterspektakel

Udo Lindenberg zelebriert mit seinem Panikorchester ein riesiges Rocktheaterspektakel. Einen „Ball Pompös“, der es in sich hat. Der „Panik-Panther“ sang Songs wie „Lady Whiskey“, „Mein Body und ich“ oder „‚Mein Ding“. Und der „Commander Superflieger“ präsentiert sich auch weiterhin als Mahner und Warner. Als engagierter und authentischer Polit- und Protest-Udo. „Chubby Checker“ wettert laut gegen das Zölibat und für gleichgeschlechtliche Ehe. Aber er inszeniert auch das Leise. Das Nachdenkliche. Das Empfindsame. Udo kämpft für Klimaschutz und gegen Waffen. Für weltweiten Frieden, geht in Stellung gegen Trump und Putin. Es gibt viele alte Hits im neuen Gewand. Ein buntes, facettenreiches Udoversum von den 70er Jahren bis heute.

Musiker, Tänzer, Nebelkanonen, Flammeneffekte

Auch für seine Tour im Jahr 2020 fährt der „Panikpräsident“ groß auf: Zahlreiche Musiker, Sänger und Tänzer gehören zu seiner Entourage. Dazu opulente Bühnenoptik, Nebelkanonen und Spraymaster-Flammeneffekte. 120 Lautsprecher beschallen die Halle. Eine 250 Quadratmeter große LED-Wand schmückt zudem die große Bühne. Die Tourkarawane des „Königs von Scheißegalien“ reist mit 19 Trucks und sechs Nightlinern quer durch Deutschland.
Oder wie es Udo selbst ausdrückt: „Endorphin-Explosionen und Panikpartyexzesse, als gäbe es kein Morgen. Wir sind alle ganz durchgeschleudert von diesem monatelangen Adrenalin-Rausch, und die Landung wird wohl nicht so easy werden nach diesem Endlos-Flash Udopium. Biddeschön“.

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