MARK FORSTER
Jens Koch
MARK FORSTER
Was macht diesen Typen, der 1984 in Kaiserslautern geboren wurde, aus? Forster ist der sympathische Buddy von Nebenan. Mit Brille und Baseballcap wirkt er wie jemand, mit dem man Pferde stehlen und ganz viel Spaß haben kann. Wie jemand, der einem auch zuhört und dem man vertrauen kann. Der Sänger und Songschreiber macht Songs für „Bauch und Kopf“, die aber auch das Herz treffen. Mit dem Song „Au revoir“ katapultierte er sich im Jahr 2014 in die oberste Etage der deutschsprachigen Pop-Musik. „Flash mich“, „Stimme“, „Wir sind groß“ und „Chöre“ wurden zu weiteren Hits. weiterlesen
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Jens Koch
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MARK FORSTER – Info
Mark Forster – der sympathische Pop-Sunnyboy von nebenan
Im Jahr 2012 öffnete er seinen „Karton“ – und hat diesen seitdem nicht mehr geschlossen. Darin enthalten: melodische, nachdenkliche und auch hymnische Pop-Songs, die Deutschland begeistern.
Gold- und Platin-Junge
Sein Debütalbum „Karton“ schaffte es auf Platz 45 der Charts, der Nachfolger „Bauch und Kopf“ brachte ihm im Jahr 2014 dann den Durchbruch auf Platz 10. 117 Wochen lang hielt sich das zweite Werk von Mark Forster in den deutschen Charts. Und erreichte zudem Doppel-Platin-Verkäufe. Noch besser lief es für ihn mit Album Nummer 3: „Tape“ platzierte sich in Deutschland auf Platz 2, blieb 133 Wochen lang (länger als zwei Jahre) in den Charts und wurde ebenfalls mit Doppel-Platin ausgezeichnet. Damit ist Mark Forster einer der erfolgreichsten deutschen Solo-Künstler. Ein echtes Glückskind. Ein Gold- und Platin-Junge, der sich seinen Erfolg redlich verdient hat.
Strahlender Sunnyboy mit Brille und Baseballcap
Was macht diesen Typen, der 1984 in Kaiserslautern geboren wurde, aus? Forster ist der sympathische Buddy von Nebenan. Mit Brille und Baseballcap wirkt er wie jemand, mit dem man Pferde stehlen und ganz viel Spaß haben kann. Wie jemand, der einem auch zuhört und dem man vertrauen kann. Der Sänger und Songschreiber macht Songs für „Bauch und Kopf“, die aber auch das Herz treffen. Mit dem Song „Au revoir“ katapultierte er sich im Jahr 2014 in die oberste Etage der deutschsprachigen Pop-Musik. „Flash mich“, „Stimme“, „Wir sind groß“ und „Chöre“ wurden zu weiteren Hits.
Von „Sing meinen Song“ zu „The Voice“
Einen Erfolgsschub erlangte Mark Forster durch seine Teilnahme an der vierten Staffel der Fernsehsendung „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“, die Mitte 2017 ausgestrahlt wurde. Im Herbst 2017 ging es für Forster bei „The Voice of Germany“ weiter: Dort löste er Sänger Andreas Bourani als Coach ab. Im Jahr 2018 bewies Forster dann auch viel Empathie bei den kleinen Talenten als cooler Coach bei „The Voice Kids“. Das alles brachte ihm viele neue Fans und Sympathien.
Liebe ist das, was bleibt
Sein aktuelles Album trägt den Titel „Liebe“ – ein Thema was ihn, uns alle, umtreibt und er hier vielfältig beschreibt. Liebe ist das, was bleibt, wenn man alles andere weglässt, was im Leben nicht wirklich zählt. „Überall hab ich gesucht und jede Option hab ich untersucht. Doch ich seh nichts, ich find nichts, das wichtiger ist“, singt Forster. Er ist ein Meister der musikalischen Unmittelbarkeit, der funkelnden Melodien und spannungsreichen, dramaturgischen Schlenker. „Liebe – das war das Thema, das mich in den letzten Jahren am meisten beschäftigt hat. Ich hab viel über mich und meine Herzenssituation nachgedacht, über mich und meine Freunde, über mich selbst und meine Familie.“ Forster singt weiter klischeefreie, wahrhaftige Liebeslieder über sich, Menschen, die ihm nahestehen und letztendlich auch über uns. Songs, mit denen er die Welt ein klein wenig besser, nahbarer und hoffnungsvoller macht.
